Historie
Trio Nété tschechisches Gitarrentrio, gegründet 2003 aus gemeinsamen Interesse für Kammermusik das Ensemble Trio Nété. Nach ihrem ersten Zusammentreffen beim "Moravia Guitar Consort", das sich vor allem auf Renaissance und Barockmusik konzentriert, spielen sie nun als Trio hauptsächlich zeitgenössische Musik. Meisterklassen mit Alvaro Pierri, Pablo Márquez waren wichtige Impulsgeber für den Start ihrer Karriere. Nach einer CD-Aufnahme 2005 folgte die Einladung und Teilnahme an der Schlußrunde beim fünften Osaka International Chamber Music Wettbewerb
& Festa, Japan. 2006 gewann das Trio Nété den 1. Preis beim Concorso Europeo di Chitarra Classica "Città di Gorizia".
Mit günstigen Anklängen Konzertiert. Trio Nété auf der internationalen Gitarren – und Kammermusikszene (International Guitar Competition Zruč nad Sázavou /CZE/, Rassegna internazionale di chitarra classica Citta di Gorizia /IT/, Guitar Festival Mikulov /CZ/, Momentum Musicum Bratislava /SVK/, Gitarre Wien – Konzerte Internazionale /AUT/, Days of Contemporary Music - Prague /CZ/, Liechtensteiner Gitarrentage LIGITA /FL/ u.a.). Trio Nété wurde bereits von mehrere Widmungen geehrt, wobei Fauxbourdon von Miloš Štědroň und RE- von Ivo Bláha sehr wahrscheinlich die ersten Stücke für Gitarrentrio von angesehenen Komponisten-nicht Gitarristen in der Geschichte der tschechischen Musik sind.
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"Technically prepared, musically and scenographically elegant, the three Czechs captured the audience either by the scenic presentation or by the quality of performance".
Alessandra Marc, Messaggero Veneto (IT)
"The musicians introduced us into the wide spectrum
of guitar´s tone possibilities and presented their own
image of ideal sound with sophisticated dynamics
and perfect teamwork".
Ela Vaculová, Musical Life (SK)
"The interpretation of all the pieces given by Trio Nété was purely professional. The ensemble excels in precise teamwork, in balanced but very diverse sound colourness supported by expressive dynamics and impressive articulation".
Stanislav Juřica, The World of Classical Guitar (CZ)
Reto Öhri, Volksblatt 06 07 2011
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„Von dieser Insel aus erscheint die Entsernung des Mondes von der Erde gans gering, und man glaubt auf demselben gewiffe bergäsynliche Erhöhungen wahrzunehmen. Apollon commt je nach 19 Jahren auf die Insel, also zu der Zeit,
da die Gestirn [Sonne und Mond] in diselbe Stellung zurückfehren; und darum heiβt ein Zeitraum von 19 Jahren bei den Griechen das grosse Jahr. Diese Erscheinung des Gottes dauert von Frühlingsnauchtgleiche bis zum Unfgang der Plejaden [mit der Sonne]. Er bringt während dieser Zeit die ganze Nacht mit Citherspiel und Reigen zu,
und besingt seine eigenen Siege.”
Diodor, Historische Bibliothek II 47